Kampfkunst-Center
JuDjuSu-Jitsu Karate e.V.
- das Haus der Kampfkünste -
„Der
integrative Sportverein"
in Mönchengladbach |
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Sportabzeichen Stufe 1:
"KOSH" heißt so viel wie "Samuraikind",
und so können sich seit November 1997
die Kinder nennen, welche die 6 Übungen
des DKV-Karate Sportabzeichens für
Kinder von 6 - 14 Jahren erfolgreich
absolviert haben.
Die Voraussetzung für die Erlangung
der Stufe WAKATO |
Sportabzeichen Stufe 2:
"WAKATO" heißt so viel wie "Jungsamurai",
und so können sich seit November 1997
die Kinder nennen, welche die 6 Übungen
des DKV-Karate-Sportabzeichens für
Kinder von 6 - 14 Jahren erfolgreich
absolviert haben.
Die Voraussetzung für die Erlangung
der Stufe WAKATO ist unter anderem,
dass ihr vorher die Stufe KOSHO erreicht habt.
Dann seid ihr berechtigt, den abgebildeten
Sticker am Karate Gi zu tragen. |
Sportabzeichen Stufe 3:
"JUSHI" heißt so viel wie
"Erfahrener Samurai", und so können
sich seit November 1997 die Kinder
nennen, welche die 6 Übungen des
DKV-Karate-Sportabzeichens
für Kinder von 6 - 14 Jahren
erfolgreich absolviert haben.
Die Voraussetzung für die Erlangung der
Stufe JUSHI ist unter anderem, dass ihr
vorher die Stufen KOSHO und WAKATO
erreicht habt.
Dann seid ihr berechtigt, den abgebildeten
Sticker am Karate-Gi zu tragen.
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Aussagen
eines großen Karate-Lehrers aus
Japan:
Frage: Was ist modernes und was ist traditionelles Karate?
Antwort: "Für mich gibt es nur ein Karate!"
….Wir haben früher nicht die ganze
Zeit an den Wettkampf gedacht und unser Training
darauf ausgerichtet,
das war nicht so wichtig.
Wir haben mehr Grundschule, Kata und Gohon
Kumite trainiert. Wir haben uns vielleicht eine
Woche vor einem Wettkampf im Freikampf geübt.
Ohne kontrollierte Techniken
war der Freikampf nicht möglich. Geht man zum Wettkampf, ohne
kontrollieren zu können, so kämpft man wie ein
Tier,
wie ein Hahn. Das heisst, ein Trainer muss
die jungen Karatekas in der Anfangszeit langsam
und methodisch aufbauen,
sie erst die
Grundbewegungen üben lassen, bis diese fest
sitzen und gut gekonnt und korrekt beherrscht
sind. Dann erst sollte man mit dem Wettkampf
beginnen. Man sollte also zur richtigen Zeit das
Richtige trainieren. Manche Trainer befürworten,
dass Karateka früh mit dem Wettkampf beginnen
sollen, da dies ein gutes Timing-Training sei.
Nach meiner Meinung sollte man noch nicht so
früh mit dem Wettkampf beginnen, da die
Karatekas zu diesem Zeitpunkt oft noch keine
richtige Technik, keine Kontrolle und keine
Deckung entwickelt haben. Die Folge ist, dass
sich die jungen Karateka selbst häufig verletzen
und dadurch den Spass am Karate verlieren und
bald aufhören. Wenn sich Karatekas nur das Ziel
setzen, im Wettkampf erfolgreich zu sein, dann
verlieren sie schnell die Freude und Lust am
Karate, wenn sich der erhoffte Erfolg nicht
einstellt. Viele vergessen, dass der Wettkampf
nur ein Teil des Karate ist. In der
Wettkampfzeit muss man sich natürlich darauf
konzentrieren und versuchen, die Kämpfe, die man
bestreitet, nicht zu verlieren. Aber wenn alle
nur das eine Ziel hätten, Champion zu werden
würden alle mit 30 Jahren aufhören mit dem
Karate und eine Entwicklung im Sinne des
Karate-Do würde es nicht mehr geben. Wir sollten
in jeder Periode unseres "Karatelebens" ein Ziel
haben und versuchen es zu erreichen. Ist das
Ziel erreicht, schliesst sich eine neue Periode
mit neuem Ziel an. So sollte z.B. ein 9. Kyu
nicht das primäre Ziel haben Weltmeister zu
werden, sondern zunächst die vor ihm liegende
Kyu-Prüfungen zu bestehen. Erst eine Technik
richtig lernen, dann die nächste, erst ein
einfaches Ziel, dann ein schwereres Ziel. So
habe ich es früher gelernt. .... |
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Das
Kampfkunst-Center JuDjuSu-Jitsu Karate e.V. ist ein eingetragener
gemeinnütziger Sportverein
und ehrenamtlich geführt. Wir suchen zur Verstärkung
weitere ehrenamtliche Taiji- und Karate Lehrer.
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