Selbstverteidigung ist die Basis aller asiatischen Kampfkunststile
Tai Chi Chuan , Qi Gong, Kinder-Yoga, JuDjuSu Jitsu Karate & Judo & Aroha - Drums Alive
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Schon vor vielen Jahren war Birgit Reimers und Heinz J. Reimers klar, das die traditionellen Trainingsmethoden
des Karate, der Kampfkunst, nicht den Ansprüchen von Kindern entspricht. Kinder sind nun mal anders 
und wir unterrichten und trainieren Kinder anders und Kinder können vieles anderes als wir.
Kinder sollen Spaß am JuDjuSu Jitsu Karate, an der Kampfkunst und an Bewegungen haben.
 
mithelfen solche Situationen zu meistern. In unserem Karateunterricht wird dieses Thema
der "fremden Menschen" die einem nur Gutes wollen, immer wieder in den Stunden, angesprochen.
 


Wir sehen vieles anders, als andere im Karate.
Ein reines herkömmliches "traditionelles Karate" und damit eine zu frühe
"Spezialisierung nur mit Karate" für Kinder, halten wir nicht für sinnvoll!

Wir arbeiten mit Kinder und wir akzeptieren sie.

 
 
 
Kickboxen für Kinder!

Erschreckend zu hören das auch Eltern hier in der Region
ihre 5-8jährigen zum Kickboxen für Kinder geben,
weil es dort so toll ist für Kinder.

Die wenigsten Kinder sind fürs Kickboxen geeignet.
Viele Kinder können heute kaum normale
sportliche Übungen meistern, doch Eltern geben
diese zum Kickboxen, den schlagen kann ja jeder.

Manche Eltern hörte ich, jubeln über dieses Kickboxen.

Lasst Euch Eltern doch mal vor den Kopf schlagen oder treten.
Den Vätern und Mütter kommt sofort die Galle hoch wenn sie
getroffen werden aber ihren
Kindern muten sie das zu.

Klar, Kinder müssen hart gemacht werden fürs Leben.
Hört man so oft von den Vätern.....

Mal drüber nachgedacht was man da Kindern mit antut?

Nach dem Kickboxen kommen die Käfigkämpfe.... irgendwann.
Viele, sehr viele Mütter und Väter stehen dann am Käfigrand
und schreien nach Blut.
 
 
Was wir so erleben..... auch mit anderen "Sportlern

Wir haben eine neue Halle für das Mini Karate Kindertraining
wo zum Beispiel unsere Trainingszeit um 19.00 Uhr endet.

Ein anderer Karate-Verein mit Erwachsenen fängt dort
um 19.00 Uhr an, wenn wir die Halle verlassen.

Wir beenden das Kindertraining gegen 18.50 Uhr damit die anderen rechtzeitig beginnen können.
Das Anziehen/Umziehen gehört zur Trainingszeit so das wir um 19.00 Uhr
die Halle verlassen und der nächste Verein kann sein Training beginnen.

Diese Regelung über die Stadt Mönchengladbach ist für alle Sportvereine bindend.

Das aber ist die Realität dieser Karate-Gruppe der Erwachsenen:
Keinen Gruß wie guten Abend. Sind ja Erwachsene die haben so was nicht nötig.
Dann zwängen die sich in die Umkleide, wo ohnehin nicht mehr als 10 Menschen passen,
obwohl dort die Mütter ihre Kinder anziehen und wir reden hier um die Zeit vor 19.00 Uhr.

Keinerlei Benehmen! Keinen Anstand! Keine Werte!

Jeder anständige Sportler wartet bis die vorherige Gruppe die Umkleide verlassen hat.
Gerade wenn Kindergruppen da sind. Was lernen Kinder....... Erwachsene dürfen alles.
Kinder sind nichts. Eine Schande für den Karate Sport sind solche Menschen.

Anstand, Benehmen, Ehre.... bei denen scheint dies nicht vorhanden zu sein.
Gerade die Shotokan - Karate Stilrichtung legt doch so viel Wert auf Ehre, Anstand usw.


Ich, als Cheftrainer des JuDjuSu Jitsu Karate kann nur sagen:

Asozial

Solange es solche Menschen gibt,  ist der Karatesport immer noch schlecht angesehen!
Und das auch vollkommen zurecht!

Übrigens haben das einige Mütter mitbekommen,
die mir dann das gleiche mitteilten,
wie Mütter diese Frauen und Männer sehen.
geschrieben von Heinz Reimers Cheftrainer des Vereins. 
 
 


Unter Termine 2012 / 2013
sind die aktuellen Infos & Veranstaltungen für 2012/13 zu finden

 
 
Auszug aus der verbindlichen & geltenden Trainingsordnung des Kampfkunst-Center (AGB)
--  Beschluss durch die Mitgliederversammlung  --

Die Trainingseinheiten betragen zwischen 45 Minuten und 60 Minuten.

a.) Es liegt im Ermessen der Cheftrainer diese zu verlängern oder zu verkürzen.

b.) Erreichen die Raumtemperaturen im Sommer mehr als 30 Grad,
ist das Training aus gesundheitlichen Gründen ersatzlos abzusagen.

c.) Legt der Cheftrainer fest, das kein Trainingsbetrieb möglich ist,
fällt dieser ersatzlos aus. Das Mitglied hat keinen Anspruch auf Erstattung.
Dies gilt für alle Angebote oder Kurse die der Verein anbietet.

Schüler/Teilnehmer/Gäste die erkrankt sind, (auch Schnupfen)
dürfen nicht am Unterricht teilnehmen.

An Feiertagen, Rosenmontag, Veilchendienstag fällt das gesamte Training ersatzlos aus.
Das gleiche gilt für die Schulferien oder wenn die Turn,- Sporthallen
oder auch die angemieteten Räume, nicht zur Verfügung stehen.
Das Mitglied hat keinen Anspruch auf Erstattung von Mitgliedsbeiträgen.

 Es wird von Eltern erwartet, dass sie sich vor dem Training von der Anwesenheit eines
Trainers/Übungsleiters überzeugen und ihre Kinder nach dem Training pünktlich wieder abholen!
Dies gilt in verstärktem Maße während der dunklen Jahreszeit!

JuDjuSu Jitsu Karate ist ein Gesundheits- und Bewegungssport:

Vereinsmitglieder haben für das Karatetraining einen sauberen weißen Anzug mit Gürtel zu tragen.
Weibliche Teilnehmer dürfen ein weißes T-Shirt unter dem weißen Karate Anzug tragen.
Männliche Teilnehmer tragen kein T-Shirt oder Unterhemd unter dem Karate Anzug.

Tai Chi Mitglieder haben einen sauberen schwarzen Gi zu tragen.
Weibliche Teilnehmer dürfen ein schwarzes T-Shirt unter dem schwarzen Tai Chi Anzug tragen.

Das Tragen von Schmuck, Kopftücher und Uhren ist während des Trainings verboten.
Beim Betreten des Dojos sind Badeschuhe oder vergleichbares zu tragen.

Es sind auf saubere Hände und Füße zu achten.
Lackierte Fingernägel oder Fußnägel sind nicht gestattet.

Beim Betreten der Halle des Karate oder Tai Chi Dojo's, ist anzugrüßen.
Die Cheftrainer (Sensei) sind einzeln beim Betreten des Dojo anzugrüßen.
Wer dagegen wiederholt verstößt hat keinen Anspruch auf das Training.
Es wir barfuß trainiert, es sei denn die Cheftrainer entscheiden dies vor Ort anders.

Teilnehmer haben vor dem Verlassen der Halle, den Trainer/Übungsleiter in Kenntnis zu setzen!

Wer den Anweisungen der Trainer im Karate- oder Tai Chi Unterricht nicht Folge leistet
oder wer sich nicht an die bekannten Dojo Regeln hält, kann dauerhaft aus dem Training,
ohne Ersatz oder Vergütung, ausgeschlossen werden.

Bei wiederholtem Ermahnen durch die Übungsleiter, gegen diese Anweisungen,
erfolgt der Ausschluss aus den Trainingsstunden oder auch aus dem Verein.

Mitglieder oder Erziehungsberechtigte die diese Trainingsordnung nicht anerkennen, können nicht
im Kampfkunst-Center JuDjuSu Jitsu Karate e.V. an den Trainingseinheiten teilnehmen.
Das Mitglied hat keinen Anspruch auf Erstattung der Beiträge.

Sportlichkeit, Fitness, Fairness:

Die Würde und die Persönlichkeit eines Mitgliedes, ist zu jeder Zeit unantastbar.

Jedes Mitglied hat sich so zu verhalten, dass einem anderen Mitglied
im Einzelnen oder dem Verein als Ganzes, keine Herabsetzung widerfährt.

Gemäß dem Gleichheitsprinzip, darf keinem Mitglied wegen seines Leistungsstandes,
seines Alters, seines Geschlechts, seiner Herkunft, seiner Konfession
oder seines Bildungsstandes o.ä., ein Nachteil oder das Gefühl der Ausgrenzung entstehen.

Integration:

Jedes Mitglied ist verpflichtet, sich um die Integration von Jüngeren, Neulingen
oder Mitgliedern eines geringeren Leistungsstandes zu bemühen.
Umgekehrt hat jedes zu integrierende Mitglied sich zu bemühen,
sich den Richtlinien der Trainingsgemeinschaft anzupassen.

 
Nachdenkliches:

Erzieherinnen - Kindergärtnerinnen - Lehrerinnen...........berichten immer wieder....

Es gibt nichts schlimmeres als Eltern, vorwiegend Mütter sagen die Experten!

In einigen Schulen brauchen z.B. "Mütter" bis zu 15 Minuten nach Schulbeginn
bis diese den Klassenraum verlassen und der Unterricht beginnen kann.

Am liebsten werden von Müttern und Väter die Kinder bis in die Klasse gefahren.
Es werden gegen alle Gesetze verstoßen, egal wer dabei draufgeht.
Es geht nur ums.....ICH!

Solange es "Hotel Mama" gibt.........haben wir nur unselbständige Kinder.

Ob "Eltern" jemals nachgedacht haben darüber?

Nicht zu verstehen ist dann das "schwindeln" der Berufsgruppen wenn
diese darauf angesprochen werden.
Kann einem ja den Job kosten.

Nur so lange so gelogen wird....ist unsere Gesellschaft verloren.

 

Wir können es nie allen Menschen Recht machen,
gleichgültig wie sehr wir uns auch anstrengen.

Ein Vater reitet auf einem Esel und neben ihm
läuft sein kleiner Sohn.
Da sagt ein Passant empört:
"Schaut euch den an.
Der lässt seinen kleinen Jungen
neben dem Esel herlaufen".
Der Vater steigt ab
und setzt seinen Sohn auf den Esel.

Kaum sind sie ein paar Schritte gegangen
ruft ein anderer:
"Nun schaut euch die beiden an.
Der Sohn sitzt wie ein Pascha auf dem Esel
und der alte Mann muss laufen".

Nun setzt sich der Vater zu seinem Sohn auf den Esel.

Doch nach ein paar Schritten
ruft ein anderer empört:
"Jetzt schaut euch die Beiden an.
So eine Tierquälerei".
Also steigen beide herab und laufen
neben dem Esel her.

Und sogleich sagt ein anderer belustigt:
"Wie kann man nur so blöd sein.
Wozu habt ihr einen Esel,
wenn ihr ihn nicht nutzt."

 
Von allen Kampfkunst-Lehrern, Trainern,  Übungsleitern und Helfern,
liegt dem Verein das schriftliche "erweiterte Führungszeugnis" vor.

Alle unsere Mitarbeiter haben keinerlei Eintragungen.

Wir empfehlen den Eltern von jedem Verein wo ihre Kinder und Jugendliche sind,
sich glaubhaft versichern zu lassen, dass alle Trainer keine Eintragungen haben.
 

Wettkämpfe stehen nicht an erster Stelle bei uns. Wir sind ein Breitensport- und Mehrspartenverein!
Obwohl wir einen Deutschen Karate Vize Meister (DKV) der Jugend haben
und uns auch für Landesmeisterschaften (DKV) qualifiziert hatten)

 

Ein reines herkömmliches "traditionelles Karate" und damit eine zu frühe
"Spezialisierung nur mit Karate" für Kinder, halten wir nicht für sinnvoll!

Wir fördern die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen durch Bewegung mit Hilfe erster Bewegungsformen aus den Kampfkünsten.

Zu unserer Karate, Tai Chi & Judo Ausbildung gehören viele turnerische Elemente, Bewegungsspiele, Ballspiele und Elemente aus der Leichtathletik,
auch Körperschulung und damit
sportartübergreifendes Training, vermittelt durch erfahrene und gut ausgebildete Trainingsleiter.

Wir halten allerdings nichts davon, dass Kinder (insbesondere Kinder im Grundschulalter) alle paar Monate etwas anderes ausprobieren sollen.
(Kinder können auch nicht mal eben die Schulklasse wechseln, nur weil`s dem Kind auf einmal nicht mehr passt in diese Klasse zu gehen.)

Erlauben Eltern dies, so wir es oft erleben...... bringen diese ihren Kindern nur bei:
Haste keinen Bock mehr wofür du dich entschieden hast, machst du eben was anderes.

 

 Fotos - Berichte -  Termine -  Vereinsmitteilungen -
Elterntipps und Elternhilfen
- sind im Vereinsportal

unter Facebook  zu finden

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Wir erzielen mit Karate & Judo & Tai Chi wie wir es vermitteln, sehr gute Erfolge bei Kindern
die unter ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) leiden.


ADS Selbsthilfegruppe Mönchengladbach

 

Es gibt bedauerlicherweise immer wieder mal Diskussionen wer wann an welcher
freiwilligen Streifen oder Kyu Prüfung teilnimmt, teilnehmen kann oder darf.

Diese Entscheidungen wer teilnehmen kann,
trifft ausschließlich der
Cheftrainer Heinz J. Reimers
und sind nicht diskutierbar.

Unter Termine 2012 sind die aktuellen Infos & Veranstaltungen für 2012 zu finden
 

Kinder-Karate ab 3 Jahre, Karate für Kinder ab 3 Jahre.

Zunächst muss festgestellt werden, dass es ‚Kinder Karate‘ nicht gibt.
.
Kinder lernen aber von Anfang an die originalen Karate-Techniken,
sie werden den Kindern nur anders vermittelt.

 
Konflikttraining, Gewaltprävention, Selbstbehauptung & Selbstverteidigung
 

 

Liebe Eltern unserer jüngsten Kampfsportler, (von den Littel Karate Kids, den Tai Chi Littel Kids _Altersstufe 3-6 Jahre_!!!!) 

Sie haben eine Sportart für ihre Kinder gesucht und haben vielleicht zufällig oder aber auch ganz bewusst uns ausgewählt.
 
Was lernen die kleinen Großen? Man lernt erst einmal, sich ohne Waffen, nur mit Hilfe seines Körpers durch Schläge und Tritte zur Wehr zu setzen.

Möglicherweise ist ihnen diese Definition bekannt und sie haben den Selbstverteidigungsaspekt in ihrer Sportart sogar mit berücksichtigt oder aber sie sind schockiert darüber, was ihr Kind lernen soll. Kampfsport fördert die Motorik, Konzentration für die Schule ist später sehr wichtig und stärkt das Selbstbewusstsein ihres Kindes. Da es sich hier bei uns um einen Kampfsport handelt, bei dem man seinen Partner nicht verletzen darf, sind Körperbeherrschung, Exaktheit der Techniken, Disziplin und Fairness sehr wichtige Gesichtspunkte.

Nun kann man den „Kleinsten“ bei uns den Kampfsport nicht genauso vermitteln wie den Großen. Wir haben uns daher entschieden, dass eine Trainingseinheit pro Woche, von einer Dreiviertelstunde bis zu einer Stunde für den Anfang durchaus genügt.

Die Trainingsinhalte werden leicht verständlich vermittelt und innerhalb der Stunde wechselt Spiel und Technik ab, da Kinder in dem Alter sich nicht solange auf eine Sache konzentrieren können. Um sie für den eigentlichen Kampfsport erst einmal öffnen und begeistern zu können, müssen zuvor physische und soziale Grundlagen geschaffen werden.

Dazu gehören:

. Körpererfahrung
. Geschicklichkeitsübung
. Koordinationsübungen
. Bewegungserfahrung
. Konzentrationstraining

Da die Kinder in einer Gruppe mit anderen beisammen sind, müssen sie lernen Rücksicht zu nehmen, sich gegenseitig zu akzeptieren und sich an vorgegebene Regeln halten.

Zielsetzung: Spaß an Bewegung, Entfaltung der Persönlichkeit, Schulung des Charakters, Förderung der koordinativen Fähigkeiten.

Die Kinder lernen die ersten Grundelemente des "traditionellen Karate". Hierbei wird großer Wert auf ein "Miteinander trainieren" gelegt. Aber nicht nur das Gruppenerlebnis wird gefördert, sondern auch das "Toben und Spielen" um den Bewegungsdrang der Kinder einmal freien Lauf zu lassen.

 


Trainingsort für unsere jüngsten Karateka
ist in der Regel der Trainingsraum
in der Rima Sporthalle
Waldnielerstr 145 41068 Mönchengladbach

Weitere Termine und Zeiten 2012

Das eigentliche Kampfsporttraining kann hierbei zu Anfang also nur einen recht kleinen Teil ausmachen, der sich im Laufe der Zeit, mit dem Wechsel in die jeweils nächste höhere Gruppe stetig vergrößert. Im fortgeschrittenen Training, wird durch systematisch stützende Schnellkraftübungen eine sehr gute Muskulatur aufgebaut. Kondition und Wendigkeit werden ebenso trainiert, wie die geistige Beweglichkeit, sich schnell auf wechselnde Situationen einzustellen können. Der Wechsel in die nächst höhere Gruppe liegt im Ermessen der Trainer und der Trainerinnen und wird gemeinsam besprochen. Hierbei ist nicht unbedingt die Zeit ausschlaggebend, die ein Kind bereits in der Gruppe verbracht hat.

Vielmehr spielt die Aufmerksamkeit beim Training, das Umsetzen der Inhalte, das Verhalten in der Gruppe, sowie das Alter eine weit größere Rolle. Sowie die regelmäßige Trainingsteilnahme. Jedes Kind sollte die Zeit bekommen, die es benötigt. Gruppenwechsel ist keine Belohnung und keine Bestrafung, sondern der natürliche Entwicklungsfortschritt ihres Kindes. Kampfkunst ist nicht nur eine gute Körperschulung, sondern beinhaltet auch die Achtung vor dem Gegenüber, Selbstdisziplin und Bescheidenheit. Freundschaft und Kameradschaft sind das wichtigste im Sport. Nur wenn man miteinander arbeitet, kann man voneinander lernen.

Was sie wissen und beachten sollten, wenn sie ihr Kind an unserem Training teilnehmen lassen:

Kampfsport wird stets barfuß ausgeübt, da die Füße und Zehen beweglich sein müssen. Aus diesem Grund bringen sie Badesandalen mit, damit ihr Kind nicht barfuß zur Toilette gehen muss. Während des Trainings darf kein Schmuck getragen werden, da die Verletzungsgefahr groß ist.
Bei längeren Haaren sollten diese zusammen gebunden sein. Bitte lassen sie ihr Kind unmittelbar vor dem Training noch einmal zu Toilette gehen. Wenn sie nach einiger Zeit sicher sind, dass ihr Kind diese Sportart betreiben möchte, besorgen wir einen Kampfanzug.

Der Raum in dem Training ausgeübt wird heißt Dojo! Er ist nicht nur ein Trainingsraum, sondern auch ein Ort der inneren Sammlung. Daher verbeugt man sich aus Achtung vor diesem Raum, wenn man ihn betritt und auch wenn man ihn verlässt. Bevor das Dojo betreten werden darf, sollte darauf geachtet werden, dass die Füße und Hände gereinigt, und die Finger und Zehennägel sauber und kurz geschnitten sind. Sollten sie einmal zu spät zum Training erscheinen, möchten wir sie bitten, ihr Kind erst nach dem Angruß in das DOJO zu lassen und nicht gerade währenddessen.

Wir hoffen ihnen hiermit brauchbare Informationen gegeben zu haben.

Birgit Reimers 1. Vorsitzende und Heinz J. Reimers Cheftrainer aus dem Kampfsport-Center JuDjuSu-Jitsu Karate e.V. Mönchengladbach
 

Es gibt viele Kampfsportschulen in Mönchengladbach und Umgebung.
Jede von ihnen betreibt ihre eigene Philosophie und hat ihre eigene Auffassung von der Lehre einer Kampfsportart.

Wir haben uns entschieden mit Kindern zu arbeiten und sind in der Region einer der wenigen Kampfsportanbieter
die Tai Chi Chuan, Qi Gong, JuDjuSu Jitsu Karate & Judo für Kinder ab 3 Jahren anbieten.

 

 
 

Wir haben uns entschieden bei einem anderen und weiteren Fachverband zu melden.

Wir kennen viele Menschen und Sportvereine die nirgendwo einem Verband angehören oder
nur einem kleinen Verband angehören und seriös den Kampfsport/kunst anbieten.

Richtig ist auch.............. Wir suchen sehr genau aus mit wem wir arbeiten oder reden.
Und wir arbeiten
nicht mit Kampfsportstilen oder Sportvereinen, die Kindern Vollkontakt anbieten.
 

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©Alle Informationen basieren auf Berichten und Fotos der Jugendabteilung des KKC JuDjuSu Jitsu Karate e.V. Mönchengladbach 
Heinz J. Reimers 41068 Mönchengladbach Windmühlenweg 57 E-Mail:
Heinz Reimers Fax: +4932223765600

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